Adalbert-Clausius-SchanzeW
Adalbert-Clausius-Schanze

Die Adalbert-Clausius-Schanze, auch bekannt unter dem Namen Spessartschanze, war eine Skisprungschanze in Heigenbrücken im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg.

Adler-SkistadionW
Adler-Skistadion

Das Adler-Skistadion in Hinterzarten besteht aus zwei kleinen Skisprungschanzen der Kategorien K 15 (Energiedienst-Schanze) und K 30 (Schülerschanze), einer mittleren Schanze der Kategorie K 70 (Europa-Park-Schanze) sowie einer Normalschanze der Kategorie K 95 (Rothaus-Schanze), welche mit Matten belegt sind.

Adlerschanzen SchönwaldW
Adlerschanzen Schönwald

Die Adlerschanzen Schönwald in Schönwald im Schwarzwald bestehen aus drei kleinen Skisprungschanzen der Kategorie K 10, K 20, K 40 und einer Normalschanze der Kategorie K 85. Außer der K 85-Schanze sind alle mit Matten belegt.

Adolf-Hitler-SchanzeW
Adolf-Hitler-Schanze

Die Adolf-Hitler-Schanze war eine Skisprungschanze im Eifelort Hollerath in Nordrhein-Westfalen.

Schanzenanlage Alte RuhlW
Schanzenanlage Alte Ruhl

Die Schanzenanlage Alte Ruhl ist eine Skisprunganlage im Thüringer Wald auf dem Gebiet der Stadt Ruhla.

AschbergschanzeW
Aschbergschanze

Die Große Aschbergschanze war bis 1990 eine Skisprungschanze in Klingenthal im oberen Vogtland. Am Gegenhang gab es zwei weitere kleine Aschbergschanzen.

Audi Arena OberstdorfW
Audi Arena Oberstdorf

Die Skisprunganlage Audi Arena Oberstdorf liegt am östlichen Ortsrand von Oberstdorf unterhalb des Schattenbergs Sie besteht aus einer HS137-Großschanze, einer HS106-Normalschanze, drei kleineren Mattenschanzen und einer Tribünenanlage. Bekannt ist die Anlage als einer der Austragungsorte der Vierschanzentournee. Seit 1953 findet hier das Auftaktspringen der Sprungserie statt. Heimatverein ist der Skiclub Oberstdorf, Betreiber ist die Skisport- und Veranstaltungs GmbH.

Baptist-Kitzlinger-SchanzeW
Baptist-Kitzlinger-Schanze

Die Baptist-Kitzlinger-Schanze in Breitenberg besteht aus mehreren Skisprungschanzen. Zur Anlage gehören zwei kleine Schanzen der Kategorie K 15, K 35 und eine mittlere Schanze der Kategorie K 74. Diese ist die Hausschanze der Spitzenspringer Michael Uhrmann und Severin Freund. Die Schanzen sind mit Matten belegt.

Degenfeld-SchanzenW
Degenfeld-Schanzen

Die Degenfeld-Schanzen in Degenfeld bestehen aus mehreren Skisprungschanzen. Zur Kaltefeldschanzen gehören zwei kleinere Schanzen der Kategorien K 15, K 43, und zur Winterhalderschanze gehört eine Normalschanze der Kategorie K 88. Nur die Schanzen K 15 und K 43 sind mit Matten belegt.

ErzgebirgsschanzeW
Erzgebirgsschanze

Die Erzgebirgsschanze ist eine nicht mehr genutzte Skisprungschanze in Johanngeorgenstadt im Schwefelbachtal im Waldgebiet Römisch Reich im sächsischen Erzgebirge.

Faulenbach-SchanzenW
Faulenbach-Schanzen

Die Faulenbach-Schanzen in Bad Faulenbach bestehen aus einer mittleren Skisprungschanze der Kategorie K 51 und einer kleinen Schanze der Kategorie K 20. Beide Schanzen sind mit Matten belegt. Träger der Anlage ist der Ski-Club Füssen.

FichtelbergschanzenW
Fichtelbergschanzen

Die Fichtelbergschanzen in Oberwiesenthal bestehen aus mehreren Skisprungschanzen. Zur Anlage gehören drei kleinere Schanzen der Kategorie K 9, K 15, K 36, zwei mittlere Schanzen der Kategorie K 51, K 64 sowie eine Normalschanze der Kategorie K 95. Die Schanzen sind mit Matten belegt. Die Schanze ist Teil des Olympiastützpunktes Oberwiesenthal. Sie verfügt über eine Messanlage für die Kräfte beim Absprung.

Forstenberg (Lausitzer Bergland)W
Forstenberg (Lausitzer Bergland)

Der Forstenberg, auch Forsten genannt, ist ein 459 Meter hoher Berg im östlichen Lausitzer Bergland im Freistaat Sachsen. Er liegt in der Gemarkung der Gemeinde Leutersdorf in der Oberlausitz und grenzt im Norden an den Ort Spitzkunnersdorf. Der den Berg bedeckende Wald gehört zum Hofebusch, der sich von hier aus weiter nach Süden erstreckt.

FrankenwaldschanzeW
Frankenwaldschanze

Die Frankenwaldschanze bei Bad Steben war bis zu ihrer Sperrung 2010 aus baulichen Mängeln die letzte Skisprungschanze des Frankenwaldes. Seither ist Skisprungsport im Frankenwald nicht mehr möglich. Die Schanze und der Schanzenturm wurden am 27. März 2015 gesprengt.

Gebrüder-Wehrmann-SchanzenW
Gebrüder-Wehrmann-Schanzen

Die Gebrüder-Wehrmann-Schanzen sind mehrere Skisprungschanzen in Bayern und stehen im Ort Warmensteinach. Im Landesleistungszentrum stehen zwei kleinere der Kategorien K 22, K 42,5, eine Mittlereschanze der Kategorie K 67 und eine Normalschanze der Kategorie K 90. Die Schanze K 90 ist die Größte in ganz Nordbayern.

Große OlympiaschanzeW
Große Olympiaschanze

Die Große Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen liegt am Gudiberg, südlich des Ortsteils Partenkirchen, und ist traditionell Austragungsort des Neujahrsspringens der Vierschanzentournee.

Große RuhesteinschanzeW
Große Ruhesteinschanze

Die Große Ruhesteinschanze ist ein Skisprungschanze am Ruhestein bei Baiersbronn.

Große ZirmbergschanzeW
Große Zirmbergschanze

Die Große Zirmbergschanze ist eine Sprungschanze bei der oberbayerischen Gemeinde Ruhpolding in den Chiemgauer Alpen. Sie hat eine Hillsize von 128 und einen Konstruktionspunkt von 115 Metern und liegt in der Chiemgau-Arena, wo sich weitere Sprungschanzen bis zu Hillsize 100 Meter (Toni-Plenk-Schanze) befinden. Auf ihr fand 2005 bis 2007 ein Weltcup der Nordischen Kombination statt. Auch ein Weltcup im Skispringen fand 1992 dort statt.

HasenbergschanzeW
Hasenbergschanze

Hasenbergschanze ist eine vom WSV Isny im Jahre 1924 errichtete Skisprungschanze in Großholzleute, einem Teilort von Isny im Allgäu in Baden-Württemberg.

Heini-Klopfer-SkiflugschanzeW
Heini-Klopfer-Skiflugschanze

Die Heini-Klopfer-Skiflugschanze ist eine Skiflugschanze außerhalb des Allgäuer Ortes Oberstdorf (Bayern) im Stillachtal (Birgsautal). Die Schanze liegt in unmittelbarer Nähe zum Freibergsee. Sie ist zurzeit die drittgrößte Skiflugschanze der Welt mit einer Hillsize von 235 m und einem Schanzenrekord von 238,5 m. Vergleichbar groß sind der Kulm in Österreich, der Vikersundbakken in Norwegen und die Letalnica in Slowenien.

HochfirstschanzeW
Hochfirstschanze

Die Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt ist die größte Naturschanze Deutschlands, benannt nach dem Berg Hochfirst im Schwarzwald.

InselbergschanzeW
Inselbergschanze

Die Inselbergschanze liegt bei Brotterode im westlichen Teil des Thüringer Waldes gegenüber dem namensgebenden Großen Inselsberg im Landkreis Schmalkalden-Meiningen. Die Großschanze hat einen Konstruktionspunkt (K-Punkt) von 105 Metern und eine Hillsize (HS) von 117 Metern, der Schanzenrekord liegt bei 123,5 Metern. Die Schanze wurde von 1920 bis 1924 gebaut, mehrmals erweitert und modernisiert und zählt seit ihrem Bestehen zu den größeren und inzwischen zu den ältesten Anlagen in Deutschland. Auf ihr finden seit dem Jahre 1995 regelmäßig Continental Cup-Wettkämpfe statt.

Kahlanger-SchanzeW
Kahlanger-Schanze

Die Kahlanger-Schanze ist eine Skisprungschanze in Oberaudorf, Bayern.

Kohlhepp-SchanzeW
Kohlhepp-Schanze

Die Kohlhepp-Schanze war eine Skisprungschanze der Kategorie K 58 in der baden-württembergischen Stadt Furtwangen.

KottmarschanzenW
Kottmarschanzen

Die Kottmarschanzen sind drei Skisprungschanzen am Kottmarberg nördlich von Eibau.

KreuzbergschanzenW
Kreuzbergschanzen

Die Kreuzbergschanzen liegen bei Haselbach, einem Ortsteil von Bischofsheim in der Rhön, am Nordhang des 928 Meter hohen Kreuzberges in der Bayerischen Rhön. Die Schanzenanlage, die auf 600 Meter über Normalnull liegt, besteht aus drei Mattenschanzen, die den neuesten FIS-Normen entsprechen und überwiegend vom Skisprungnachwuchs genutzt werden. Heute ist die Kreuzbergschanze die einzige Sprungschanze in der Rhön und in Unterfranken und stellt damit das Skisprungzentrum des Skigaus Unterfranken dar. Die Sprungschanzen werden gemeinsam vom Rad- und Wintersportverein (RWV) Haselbach und vom Wintersportverein (WSV) Oberweißenbrunn betrieben.

KreuzkopfschanzenW
Kreuzkopfschanzen

Die Kreuzkopfschanzen in Bad Griesbach bestehen aus zwei kleinen Skisprungschanzen der Kategorie K 10 (Kinderschanze), K 28 (Schülerschanze) und einer mittleren Schanze der Kategorie K 57 (Kreuzkopfschanze) und sind mit Matten belegt.

LangenwaldschanzeW
Langenwaldschanze

Die Langenwaldschanze ist eine Skisprungschanze in Schonach im Schwarzwald.

MarktiegelschanzeW
Marktiegelschanze

Die Marktiegelschanze im thüringischen Lauscha ist eine Skisprung-Normalschanzenanlage. Die Schanzenanlage befindet sich im Henriettenthal, mitten im Ort. Die Normalschanze hat einen Konstruktionspunkt von 92 Metern und eine Hillsize von 102 Metern. Der Schanzenrekord liegt aktuell bei 109,0 Metern. Die Anlage wird vom WSV 08 Lauscha unterhalten, betrieben und zum Training im Nachwuchsbereich genutzt. Auf der Schanze finden regelmäßig Wettbewerbe mit internationaler Beteiligung statt.

Meinhardus-SchanzeW
Meinhardus-Schanze

Die Meinhardus-Schanze ist eine Skisprungschanze der Kategorie HS 68 in der nordrhein-westfälischen Stadt Meinerzhagen. Neben ihr existieren zwei kleinere Schanzen, die mit der K 62 auch als Meinhardus-Schanzen bezeichnet werden.

Monrepos-SchanzeW
Monrepos-Schanze

Die Monrepos-Schanze war eine Skisprungschanze im Neuwieder Stadtteil Segendorf in Rheinland-Pfalz.

MühlenkopfschanzeW
Mühlenkopfschanze

Die Mühlenkopfschanze, auch Große Mühlenkopfschanze genannt, ist eine beim Ortsteil Stryck der nordhessischen Gemeinde Willingen stehende Skisprungschanze. Die Großschanze der Kategorie K 130 ist weltweit die größte Großschanze. Bis zum Jahr 2000 existierten am heutigen Standort zwei Schanzen, eine Normalschanze K 89 und eine Großschanze K 120.

OchsenkopfschanzenW
Ochsenkopfschanzen

Die Ochsenkopfschanzen, heute offiziell Ochsenkopf-Schanzenarena, sind drei Skisprungschanzen am Ochsenkopf in Bischofsgrün im Fichtelgebirge. Zur Anlage gehören zwei kleine Schanzen der Kategorien K 15 und K 30 und eine mittlere Schanze der Kategorie K 64. Die Schanzen sind mit Matten belegt.

Skisprungschanze OsterzellW
Skisprungschanze Osterzell

Die ehemalige Skisprungschanze bei Osterzell lag zwischen den Ortsteilen Salabeuren und Ödwang an der Grenze der Gemeinde Osterzell zur Gemeinde Bidingen im schwäbischen Landkreis Ostallgäu an einem natürlichen Hang am Westende des Sachsenrieder Forstes.

PöhlbachschanzeW
Pöhlbachschanze

Die Pöhlbachschanze ist die größte von vier Skisprungschanzen der Schanzenanlage „Pöhlbach“ im sächsischen Pöhla im Erzgebirge. Zur Anlage gehören drei weitere Schanzen in den Kategorien K 38, K 20 sowie K 8. Alle Schanzen sind mit Matten belegt.

Reit-im-Winkl-SchanzenW
Reit-im-Winkl-Schanzen

Die Reit-im-Winkl-Schanzen sind eine Schanzenanlage im oberbayerischen Reit im Winkl bestehend aus der Franz-Haslberger-Schanze und den mit Matten belegten Steinbachschanzen.

RiesengrundschanzeW
Riesengrundschanze

Die Riesengrundschanze war die größte Skisprungschanze im ehemaligen Bezirk Dresden.

Schanze an der HundsschüppeW
Schanze an der Hundsschüppe

Die Schanze an der Hundsschüppe war eine Skisprungschanze von der Größe K 32 im Ortsteil Cronenberg der nordrhein-westfälischen Stadt Wuppertal.

Schanze des FriedensW
Schanze des Friedens

Die Schanze des Friedens war eine Skisprunganlage auf dem 824 m hohen Geisingberg in der Nähe der Stadt Altenberg im Freistaat Sachsen. Zu Beginn des professionellen Wintersports war sie Austragungsort mehrerer Wettkämpfe.

Schanzen am PapengrundW
Schanzen am Papengrund

Die Schanzen am Papengrund, heute offiziell Sparkassen Ski-Arena im Papengrund, sind mehrere Skisprungschanzen am Papengrund in Bad Freienwalde. Am Papengrund stehen heute drei Kleinschanzen der Kategorien K 10, K 21, K 42 und eine Mittelschanze der Kategorie K 60 (Helmut-Recknagel-Schanze). Das Schanzenzentrum am Papengrund ist das nördlichste Skisprungzentrum Deutschlands.

Schanzenanlage am WadebergW
Schanzenanlage am Wadeberg

Die Schanzenanlage am Wadeberg liegt am Ortsrand von Oberhof und umfasst noch eine Jugendschanze, die als Trainingsschanze von den Skispringern des Sportgymnasiums und des WSV Oberhof genutzt wird. Außerdem finden Sprungveranstaltungen statt. Bis 2017 gab es für den Skinachwuchs vier Skisprungschanzen. Die größte der vier Schanzen, die Jugendschanze von 1952, war 1954 die erste Mattenschanze der Welt. Alle vier Schanzen waren schließlich mit Matten belegt und mit einer Flutlichtanlage versehen.

Schanzenanlage im KanzlersgrundW
Schanzenanlage im Kanzlersgrund

Die Schanzenanlage im Kanzlersgrund ist eine Skisprunganlage in einem Kanzlersgrund genannten Tal westlich von Oberhof in Thüringen. Sie besteht aus einer Groß- (Hans-Renner-Schanze) und einer Normalschanze (Rennsteigschanze). Die Großschanze hat einen Hillsize von 140 Metern und die Normalschanze von 100 Metern. Die Hans-Renner-Schanze war die größte Sprungschanze der DDR und ist eine der größten Sprungschanzen der Welt. Beide Sprungschanzen können mit Matten belegt und somit auch im Sommer benutzt werden, was außer von deutschen Skispringern auch von Springern anderer Nationalmannschaften zum Training genutzt wird.

Skisprungschanzen am WurmbergW
Skisprungschanzen am Wurmberg

Die Skisprungschanzen am Wurmberg sind mehrere Skisprungschanzen am Fuß des im Mittelgebirge Harz gelegenen Wurmberg. Sie stehen im Stadtgebiet von Braunlage im niedersächsischen Landkreis Goslar. Während sich am Südfuß die Brockenwegschanzen befinden, wurde 2014 die auf dem Gipfel stehende Wurmbergschanze abgerissen.

Sprungschanze AnklamW
Sprungschanze Anklam

Die Sprungschanze Anklam war eine Skisprungschanze in der Hansestadt Anklam in Mecklenburg-Vorpommern.

St.-Georg-SchanzeW
St.-Georg-Schanze

Die St.-Georg-Schanze bei Winterberg im nordrhein-westfälischen Hochsauerlandkreis ist eine auch als Mattenschanze genutzte Skisprungschanze im Skiliftkarussell Winterberg im Rothaargebirge.

ThüringenschanzeW
Thüringenschanze

Die Thüringenschanze, bis 1945 Hindenburgschanze genannt, war eine Skisprungschanze in Oberhof im Thüringer Wald. Die von 1925 bis 1927 errichtete Großschanze gehörte hinsichtlich der erreichbaren Sprungweiten über 50 Jahre lang zu den größten Schanzen in Deutschland. Sie lag am Westhang des Wadeberges neben der Jugendschanze am Ortsrand von Oberhof. Auf ihr wurden die Sprungwettbewerbe der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1931 und zahlreiche weitere Sprungwettbewerbe mit internationaler Beteiligung ausgetragen. Der Konstruktionspunkt (K-Punkt), Größenangabe, für welche Weite eine Sprungschanze ausgelegt ist, lag nach mehreren Um- und Ausbauten zuletzt bei 82 und der Schanzenrekord, aufgestellt von Jens Weißflog im Jahre 1981, bei 83,5 Metern. 1986 wurde sie abgerissen.

Vogtland ArenaW
Vogtland Arena

Die Vogtland Arena ist eine Skisprunganlage am Schwarzberg in Klingenthal, Sachsen.

VogtlandschanzenW
Vogtlandschanzen

Die Vogtlandschanzen sind zwei Skisprungschanzen in Mühlleithen bei Klingenthal in Sachsen. Sie bestehen aus einer mittleren Schanze, HS 65 und einer Normalschanze, HS 85. Sie sind mit Matten belegt. Die Schanzen sind die dienstältesten in Sachsen und gehören zu den schneesichersten in ganz Deutschland.

WachtbergschanzeW
Wachtbergschanze

Die Wachtbergschanze bei Bad Brambach im sächsischen Vogtlandkreis war eine Skisprungschanze im Oberen Vogtland.

ZwölfmorgentalschanzenW
Zwölfmorgentalschanzen

Die Zwölfmorgentalschanzen in Wernigerode bestehen aus mehreren Skisprungschanzen. Im Zwölfmorgental stehen drei Kleinschanzen der Kategorien K 7 (Kinderschanze), K 20 (Schülerschanze), K 36 (Jugendschanze) und eine mittlere Schanze der Kategorie K 63 (Zwölfmorgentalschanze). Die Anlage der Zwölfmorgentalschanzen ist die größte des Skiverbandes von Sachsen-Anhalt.